Fenster mit guter Wärmedämmung verringern einen ungewollten Luft- und Wärmeaustausch und tragen außerdem zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei.
Wärmedämmung - Kind mit Teddy vor Fenster mit Isolierverglasung

Wärmedämmung

Lassen Sie Wärme und Kälte draußen und installieren Sie Fenster mit guten Wärmedämmung für mehr Energieeffizienz.

Undichte Fenster belasten langfristig nicht nur den Geldbeutel, sondern auch das Klima. Besonders in der kalten Jahreszeit entweicht durch alte oder undichte Fenster viel Wärmeenergie. Neue Fenster mit guter Wärmedämmung dagegen verringern einen ungewollten Luft- und Wärmeaustausch und tragen außerdem zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei. Umgekehrt sorgen gut gedämmte Fenster im Sommer dafür, dass warme Luft draußen bleibt und die Zimmer nicht übermäßig aufheizen.

U-Wert

Anhand des Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) können Sie die Dämmeigenschaften des Fensters ablesen. Der Wert bezieht sich dabei darauf, wie viel Wärme durch eine Fläche von 1m² Fenster verloren geht. Es gilt demnach: Je kleiner der U-Wert, desto besser die Wärmedämmung. Bei einem guten U-Wert brauchen Sie so auf eine moderne Hausfassade mit großen Glasfronten nicht verzichten.

Fenster mit einem U-Wert von 0,8 W/(m²K) oder weniger bezeichnet man als Passivhausfenster. Dank Dreifach-Verglasung und gedämmten Fensterrahmen haben diese Fenster optimal Wärmedämmeigenschaften.

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